Exzellente Lösungen für Lebenspartner

Lebenspartner, die nicht verheiratet sind, sich im Alter 60 aufwärts befinden, machen sich oftmals Gedanken um die Versorgung Ihres Lebenspartners nach Ihrem eigenen Tode. Die gesetzlichen, betrieblichen und privaten geförderten Versorgungssysteme grenzen diese  Lebensbeziehungen fast kategorisch aus, eine echte Hinterbliebenenversorgung des überlebenden Lebenspartners ist praktisch nicht vorhanden. Hinzu kommen die enorm belastenden erbschafts- und schenkungssteuerlichen gesetzlichen Regelungen.                                                                                           

Ein Beispiel hierzu:

Der vermögende M (71) möchte seine geliebte Lebenspartnerin F (67) nach seinem eigenen Tode versorgen und  hierfür 100.000,- € investieren. Lesen Sie bitte die entsprechenden Gesetzestexte: Schenkungs- /erbschaftssteuerlich hätte z.B. eine entsprechende Geldschenkung etc. folgende Auswirkungen:

Die Lebensgefährtin hätte einen Freibetrag von nur 20.000,- € bei einem Steuersatz von 30% (Steuerklasse 3). Somit kommen lediglich 76.000,-  €  bei Ihr an. 

Wären solche Schenkungen sinnvoll, wer macht so etwas wirklich ?